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Wesentliche Vorsorge: Wichtige Gegenstände, die Sie in Kriegszeiten benötigen

زمان جنگ

Krieg ist eines der verheerendsten Ereignisse, das im menschlichen Leben eintreten kann. Er bringt Zerstörung, Verlust und Unsicherheit mit sich. In Zeiten von Konflikten können sowohl die Grundbedürfnisse als auch die Infrastruktur erheblich gestört werden, was Zivilisten in eine verwundbare und gefährliche Lage bringt. Auch wenn wir alle hoffen, nie direkt von Krieg betroffen zu sein, hat die Geschichte gezeigt, dass Konflikte manchmal unvermeidlich sind. Der Schlüssel zum Überleben in Kriegszeiten liegt in der Vorsorge – indem man sich mit dem richtigen Wissen, den richtigen Werkzeugen und den notwendigen Ressourcen ausstattet, um sicherzustellen, dass man selbst und seine Angehörigen das Chaos überstehen können.

Die Realität des Krieges ist, dass nicht nur Soldaten an der Front betroffen sind, sondern auch Zivilisten oft zwischen die Fronten geraten. Der Zugang zu Nahrung, Wasser, Schutz und medizinischer Versorgung kann stark eingeschränkt sein, und die üblichen Systeme von Recht und Ordnung können zusammenbrechen. In einer solchen Umgebung kann die Fähigkeit, ruhig, fokussiert und gut vorbereitet zu bleiben, den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten.

In diesem Artikel werden wir die wesentlichen Vorsorgemaßnahmen erörtern, die Zivilisten während eines Krieges treffen sollten, mit Fokus auf die wichtigsten Gegenstände, die das Überleben sichern können. Wir werden alles von der Lagerung von Nahrung und Wasser bis hin zu Selbstverteidigung, Kommunikation und der Aufrechterhaltung des psychischen Wohlbefindens abdecken. Diese Strategien sollen Ihnen helfen, die Herausforderungen des Krieges zu antizipieren und proaktive Maßnahmen zu ergreifen, um sich und Ihre Familie zu schützen.

1. Wasser: Ihre wichtigste Ressource in Kriegszeiten

Wasser ist die kritischste Ressource für das menschliche Überleben, und während eines Krieges kann der Zugang zu sauberem, sicherem Trinkwasser stark beeinträchtigt sein. Bombenangriffe, chemische Angriffe oder der Zusammenbruch der Infrastruktur könnten zur Kontamination der örtlichen Wasserversorgung führen, sodass das Wasser nicht mehr trinkbar ist. Ohne Wasser kann der menschliche Körper nur wenige Tage überleben, weshalb es entscheidend ist, während eines Konflikts eine zuverlässige Wasserquelle zu sichern.

Wie viel Wasser sollte man in Kriegszeiten lagern?

Zur Vorbereitung auf einen Krieg wird empfohlen, dass jede Person Zugang zu mindestens einem Gallon (3,8 Liter) Wasser pro Tag hat. Diese Menge umfasst das Trinkwasser, Wasser zum Kochen und für grundlegende Hygienezwecke. Idealerweise sollten Sie mindestens einen zweiwöchigen Wasservorrat für jede Person in Ihrem Haushalt anstreben. Für eine vierköpfige Familie bedeutet dies, dass Sie mindestens 56 Gallonen (212 Liter) Wasser vorrätig haben sollten.

In langwierigen Konflikten könnten zwei Wochen jedoch nicht ausreichen. Wenn möglich, lagern Sie größere Mengen an Wasser oder identifizieren Sie zuverlässige Wasserquellen, auf die Sie während der gesamten Kriegsdauer zugreifen können.

Methoden zur Wasserlagerung

  • Flaschenwasser: Eine der einfachsten Methoden zur Wasserlagerung ist der Kauf von kommerziell abgefülltem Wasser. Achten Sie darauf, die Flaschen an einem kühlen, dunklen Ort zu lagern und sie alle sechs Monate zu erneuern, um die Frische zu gewährleisten.
  • Wasserbehälter: Für größere Mengen sollten Sie in Erwägung ziehen, lebensmitteltaugliche Wasserbehälter oder Fässer zu verwenden. Diese können von wenigen Gallonen bis zu 55 Gallonen oder mehr fassen. Achten Sie darauf, das Wasser mit Wasseraufbereitungsmitteln zu behandeln, wenn es über längere Zeit gelagert wird.
  • Zusammenklappbare Wasserbehälter: Diese sind tragbar und können bei Bedarf aus sauberen Wasserquellen gefüllt werden. Sie sind besonders nützlich für diejenigen, die während des Krieges evakuiert werden müssen.

Methoden zur Wasseraufbereitung

Auch bei der besten Planung besteht immer die Möglichkeit, dass Ihr gelagertes Wasser zur Neige geht. In diesem Fall müssen Sie auf natürliche Wasserquellen wie Flüsse, Seen oder Regenwasser zurückgreifen. Diese Quellen können jedoch während des Krieges durch chemische oder biologische Stoffe kontaminiert sein, weshalb es entscheidend ist, Möglichkeiten zur Wasseraufbereitung zu haben.

  • Wasserfilter: Tragbare Wasserfilter, wie sie von Marken wie LifeStraw oder Sawyer hergestellt werden, können Bakterien, Parasiten und andere schädliche Verunreinigungen aus dem Wasser entfernen. Diese Filter sind leicht und einfach zu transportieren, was sie ideal für Kriegszeiten macht.
  • Aufbereitungstabletten: Wasseraufbereitungstabletten sind eine weitere Möglichkeit, Wasser trinkbar zu machen. Diese Tabletten, oft aus Chlordioxid oder Jod hergestellt, können schädliche Organismen im Wasser abtöten. Befolgen Sie immer die Anweisungen sorgfältig, um eine ordnungsgemäße Anwendung sicherzustellen.
  • Wasser abkochen: Wenn Sie die Möglichkeit haben, ein Feuer zu entfachen, ist das Abkochen von Wasser eine der effektivsten Methoden, um Krankheitserreger abzutöten. Kochen Sie das Wasser mindestens eine Minute lang, um sicherzustellen, dass es sicher konsumiert werden kann.

Alternative Wasserquellen

In Kriegszeiten könnten traditionelle Systeme, die Wasser liefern, wie kommunale Wasserleitungen, beschädigt oder kontaminiert sein. Es ist wichtig, alternative Wasserquellen zu identifizieren, auf die Sie in einem Notfall zugreifen können:

  • Regenwasser: Das Sammeln von Regenwasser ist eine ausgezeichnete Option für Gebiete mit häufigem Regenfall. Verwenden Sie saubere Behälter oder ein Regenwassersammelsystem, um Wasser zu sammeln.
  • Gewässer: Flüsse, Seen und Teiche können als Wasserquellen dienen, müssen jedoch gefiltert und aufbereitet werden, bevor sie verwendet werden.
  • Brunnen: Wenn Sie Zugang zu einem Brunnen haben, kann dieser eine zuverlässige Wasserquelle sein. Allerdings können Brunnen während Kriegszeiten ebenfalls kontaminiert werden, weshalb es wichtig ist, das Wasser zu testen und gegebenenfalls zu behandeln.

2. Nahrung: Wesentliche Ernährung für das Überleben in Kriegszeiten

Während Wasser die unmittelbarste Notwendigkeit ist, ist auch Nahrung entscheidend, um Kraft und Energie aufrechtzuerhalten, insbesondere unter den körperlich und geistig herausfordernden Bedingungen eines Krieges. In Kriegszeiten können Nahrungsmittel knapp oder sogar vollständig unzugänglich werden, da Versorgungslinien unterbrochen, Märkte zerstört und die landwirtschaftliche Produktion zum Erliegen kommt. Daher ist es unerlässlich, nicht verderbliche, kalorienreiche Nahrungsmittel zu lagern, um langfristig zu überleben.

Nicht verderbliche Nahrungsmittel, die man für Kriegszeiten lagern sollte

Bei der Auswahl der Nahrungsmittel sollten Sie sich auf Produkte konzentrieren, die eine lange Haltbarkeit haben, nährstoffreich sind und nur minimal zubereitet werden müssen. Beispiele für nicht verderbliche Nahrungsmittel sind:

  • Konserven: Konservierte Lebensmittel wie Gemüse, Obst, Bohnen, Fleisch und Fisch sind ausgezeichnete Grundnahrungsmittel für Kriegszeiten. Sie sind vorgekocht, haben eine lange Haltbarkeit und können bei Bedarf auch kalt gegessen werden. Halten Sie einen manuellen Dosenöffner bereit.
  • Getrocknete Lebensmittel: Getrocknete Lebensmittel wie Reis, Nudeln, Bohnen, Linsen und Haferflocken sind leicht, nehmen wenig Platz ein und halten über Jahre, wenn sie richtig gelagert werden. Diese Lebensmittel liefern wichtige Kohlenhydrate und Eiweiß.
  • Gefriergetrocknete Lebensmittel: Gefriergetrocknete Mahlzeiten werden häufig von Militärangehörigen und Outdoor-Enthusiasten verwendet, da sie leicht und einfach zuzubereiten sind. Sie benötigen nur Wasser zum Rehydrieren.
  • Energieriegel: Kalorienreiche Energieriegel oder Proteinriegel bieten eine schnelle und einfache Nahrungsquelle ohne Kochaufwand.
  • Nussbutter: Erdnussbutter oder Mandelbutter sind kalorienreich und haben eine lange Haltbarkeit. Sie sind eine ausgezeichnete Quelle für gesunde Fette und Eiweiß.
  • Pulverisierte Milch: Pulverisierte Milch kann mit Wasser rehydriert werden und liefert wichtige Nährstoffe wie Kalzium und Vitamin D.
  • Getreide: Vollkornprodukte wie Quinoa, Bulgur und Couscous sind leicht zuzubereiten und liefern wichtige Nährstoffe und Ballaststoffe.

Kochen in Kriegszeiten

Während eines Krieges könnten Versorgungsunternehmen wie Gas und Strom nicht verfügbar sein, was herkömmliche Kochmethoden unmöglich macht. Es ist wichtig, alternative Kochmethoden bereitzuhalten:

  • Tragbarer Campingkocher: Ein Campingkocher, der mit Propan, Butan oder anderen tragbaren Brennstoffen betrieben wird, kann unverzichtbar sein, um Lebensmittel zu erhitzen und Wasser abzukochen.
  • Feuerholz und Holzkohle: Wenn Sie Zugang zu einem Außenbereich haben, sollten Sie in Erwägung ziehen, Feuerholz oder Holzkohle zu lagern, um sie in einem Grill oder einer Feuerstelle zu verwenden.
  • Solaröfen: Ein Solarofen nutzt die Sonnenstrahlen, um Essen zu kochen, was ihn zu einer guten Option in Kriegszeiten macht, insbesondere in sonnigen Klimazonen.

Lebensmittelaufbewahrung und Rotation

Beim Lagern von Lebensmitteln ist es wichtig, regelmäßig die Verfallsdaten zu überprüfen und Ihre Vorräte zu rotieren. Verwenden Sie ältere Artikel zuerst und ersetzen Sie sie durch frische, um sicherzustellen, dass Ihre Nahrung essbar und nahrhaft bleibt. Richtige Lagerbedingungen – wie das Lagern von Lebensmitteln an kühlen, trockenen und dunklen Orten – können auch die Haltbarkeit verlängern.

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3. Schutz: Sicherheit und Geborgenheit während des Krieges

Ein sicherer und geschützter Unterschlupf ist in Kriegszeiten entscheidend, da er Sie sowohl vor den Elementen als auch vor menschlichen Bedrohungen schützt. Ihr Zuhause ist möglicherweise nicht immer der sicherste Ort, insbesondere wenn es sich in der Nähe von aktiven Kampfgebieten oder Zielen von Luftangriffen oder Artillerie befindet. In solchen Fällen kann es Schutz und Sicherheit bieten, Ihr Zuhause zu verstärken oder Zugang zu einem alternativen Unterschlupf zu haben.

Verstärkung Ihres Zuhauses für Kriegszeiten

Wenn Sie während eines Krieges in Ihrem Haus bleiben wollen, können Schutzmaßnahmen Ihr Zuhause vor Bombenangriffen, Schüssen und anderen Angriffen schützen. Ziehen Sie die folgenden Maßnahmen in Betracht:

  • Fenster verbarrikadieren: Fenster sind anfällig für Brüche durch Explosionen oder Schüsse. Verwenden Sie Sperrholz, Metallplatten oder sogar Sandsäcke, um Fenster zu verstärken und zu verhindern, dass Glassplitter nach innen fliegen.
  • Türen verstärken: Verstärken Sie Türen mit robusten Schlössern, Metallplatten und zusätzlichen Riegeln, um Eindringlinge abzuschrecken.
  • Sandsäcke: Das Platzieren von Sandsäcken um Fenster, Türen und den Umfang Ihres Hauses kann helfen, Splitter abzufangen und das Verletzungsrisiko durch Explosionen zu verringern.
  • Keller oder Schutzraum: Wenn Ihr Haus einen Keller hat, kann dieser während Luftangriffen oder Bombardierungen als Unterschlupf dienen. Wenn Sie keinen Keller haben, richten Sie einen Raum – vorzugsweise ohne Fenster – als “Sicherheitsraum” ein. Verstärken Sie die Wände nach Möglichkeit mit Beton oder Stahl.

Alternative Schutzoptionen für Kriegszeiten

In einigen Fällen kann es notwendig sein, Ihr Zuhause zu verlassen, entweder aufgrund direkter Angriffe oder wegen fehlendem Zugang zu wichtigen Ressourcen wie Nahrung oder Wasser. Es ist entscheidend, einen alternativen Unterschlupf im Hinterkopf zu haben. Dies könnte das Haus eines Verwandten, das Grundstück eines Freundes oder ein abgelegener Ort abseits von aktiven Konfliktzonen sein.

Wenn Sie gezwungen sind, Ihr Zuhause zu verlassen, stellen Sie sicher, dass Sie eine gepackte Fluchttasche (dazu später mehr) mit den wichtigsten Gegenständen haben, damit Sie schnell aufbrechen und unterwegs überleben können.

Temporäre Unterkünfte

Wenn Sie während des Krieges vertrieben werden, können tragbare Unterkünfte wie Zelte, Planen oder provisorische Unterkünfte vorübergehenden Schutz vor den Elementen bieten. Einige nützliche Gegenstände, die Sie in Betracht ziehen sollten, sind:

  • Zelte: Ein hochwertiges, wetterfestes Zelt kann vorübergehenden Schutz bieten, wenn Sie evakuiert werden müssen. Suchen Sie nach Zelten, die leicht aufzubauen und transportabel sind.
  • Planen: Planen können verwendet werden, um in verschiedenen Umgebungen einen Unterschlupf zu schaffen. Sie sind leicht, wasserdicht und vielseitig einsetzbar.
  • Biwaksäcke: Ein Biwaksack ist ein kompakter, wasserdichter Unterschlupf, der zum Schlafen im Freien verwendet werden kann. Er ist eine gute Option für Personen, die leicht reisen müssen, aber dennoch Schutz vor den Elementen suchen.

4. Medizinische Versorgung: Gesundheitsversorgung in einem Kriegsgebiet

Während des Krieges kann der Zugang zu professioneller medizinischer Versorgung eingeschränkt oder nicht vorhanden sein, was es unerlässlich macht, ein gut ausgestattetes Erste-Hilfe-Set und andere medizinische Vorräte zur Verfügung zu haben. Verletzungen, Infektionen und Krankheiten sind in Kriegszeiten häufig, und die Fähigkeit, sie zu Hause oder im Feld zu behandeln, kann lebensrettend sein.

Wesentliche Erste-Hilfe-Kit-Artikel für Kriegszeiten

Ihr Erste-Hilfe-Set sollte vollständig ausgestattet und auf die spezifischen Bedürfnisse Ihres Haushalts zugeschnitten sein. Einige wesentliche Artikel sind:

  • Verbände und Gaze: Zum Behandeln von Schnitten, Wunden, Abschürfungen und Verbrennungen.
  • Antiseptische Tücher und Cremes: Zum Reinigen und Desinfizieren von Wunden und zur Vorbeugung von Infektionen.
  • Medizinisches Klebeband: Nützlich zum Befestigen von Verbänden, Schienen oder anderen medizinischen Verbänden.
  • Schmerzmittel: Schmerzmittel wie Paracetamol, Ibuprofen oder Aspirin können helfen, Schmerzen zu lindern und Entzündungen zu reduzieren.
  • Pinzette und Schere: Zum Entfernen von Fremdkörpern aus Wunden oder zum Schneiden von Verbänden.
  • Sterile Handschuhe: Um Infektionen beim Behandeln von Verletzungen zu verhindern.
  • Thermometer: Zur Überwachung von Fieber und zur Beurteilung von Krankheiten.
  • Brandsalbe: Zur Behandlung von Verbrennungen durch Feuer, Explosionen oder Chemikalien.
  • Augenwaschlösung: Zum Ausspülen von Fremdkörpern, Chemikalien oder Reizstoffen aus den Augen.
  • Schienen: Zum Immobilisieren von gebrochenen oder verstauchten Gliedmaßen.

Verschreibungspflichtige Medikamente

Wenn Sie oder ein Familienmitglied auf verschreibungspflichtige Medikamente angewiesen sind, ist es unerlässlich, sicherzustellen, dass Sie einen Vorrat haben, der für eine längere Zeit ausreicht. Der Krieg könnte die Lieferkette für Medikamente unterbrechen, was es schwierig macht, Nachfüllungen zu erhalten. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über Ihre Bedenken und fragen Sie, ob es möglich ist, ein größeres Rezept zu bekommen, um sich auf mögliche Engpässe vorzubereiten.

Grundlegende medizinische Kenntnisse

Neben einem gut ausgestatteten Erste-Hilfe-Set kann auch grundlegendes medizinisches Wissen während des Krieges von großem Wert sein. Erwägen Sie, einen Erste-Hilfe- oder CPR-Kurs zu absolvieren, der Ihnen beibringt, wie man häufige Verletzungen behandelt, lebensrettende Techniken anwendet und medizinische Notfälle bewältigt.

5. Kleidung und Wärme: Schutz und Komfort in Kriegszeiten

In einem Kriegsgebiet kann die Fähigkeit, warm, trocken und vor den Elementen geschützt zu bleiben, entscheidend sein, insbesondere wenn Sie gezwungen sind, zu evakuieren oder Zeit im Freien zu verbringen. Richtige Kleidung und Ausrüstung sind unerlässlich, um Körperwärme zu erhalten, Komfort zu gewährleisten und Krankheiten wie Unterkühlung oder Hitzschlag zu vermeiden.

Wesentliche Kleidung für Kriegszeiten

Bei der Vorbereitung auf Kriegszeiten sollten Sie sich auf Kleidung konzentrieren, die langlebig, wetterfest und vielseitig ist. Einige wesentliche Kleidungsstücke sind:

  • Wetterfeste Oberbekleidung: Eine hochwertige, wasserdichte Jacke und Hose schützen Sie vor Regen, Schnee und Wind.
  • Thermoschichten: In kälteren Klimazonen sind Thermounterwäsche, Wollsocken und isolierte Jacken notwendig, um Körperwärme zu speichern.
  • Robuste Stiefel: Ein gutes Paar wasserdichter, isolierter Stiefel schützt Ihre Füße und hält sie trocken, insbesondere wenn Sie lange Strecken laufen müssen.
  • Handschuhe, Mützen und Schals: Diese Accessoires helfen, die Körperwärme zu speichern, insbesondere bei kaltem Wetter.
  • Regenschutz: Ponchos oder Regenmäntel halten Sie bei nassen Bedingungen trocken.

Decken und Schlafsäcke

Neben der Kleidung ist es wichtig, warme Decken und Schlafsäcke zu haben, um warm zu bleiben, insbesondere wenn Sie im Freien oder in unbeheizten Unterkünften schlafen müssen. Ziehen Sie die folgenden Optionen in Betracht:

  • Thermodecken (Rettungsdecken): Diese leichten, reflektierenden Decken sind hervorragend geeignet, um in Notfallsituationen Körperwärme zu speichern.
  • Kaltwetter-Schlafsäcke: Investieren Sie in einen hochwertigen Schlafsack, der für niedrige Temperaturen ausgelegt ist, insbesondere wenn Sie in einer Region leben, in der kaltes Wetter ein Problem darstellt.

6. Kommunikation und Information: Vernetzt bleiben in Kriegszeiten

In Kriegszeiten können Kommunikationssysteme wie Telefonleitungen, das Internet und das Fernsehen unterbrochen oder unzuverlässig sein. Es ist entscheidend, über die sich entwickelnde Situation informiert zu bleiben und in der Lage zu sein, mit anderen zu kommunizieren.

Notfallradios

Ein batteriebetriebenes oder handbetriebenes Notfallradio ist eines der wichtigsten Werkzeuge, Sie während eines Krieges haben sollten. Notfallradios ermöglichen es Ihnen, wichtige Informationen zu empfangen, wie militärische Entwicklungen, Wetterwarnungen und andere kritische Nachrichten. Achten Sie darauf, ein Radio zu wählen, das AM/FM-Signale sowie Notfallwarnungen empfangen kann (wie zum Beispiel NOAA-zertifizierte Radios in den USA). Einige Radios bieten auch zusätzliche Funktionen wie eingebaute Taschenlampen oder USB-Ladeanschlüsse, um kleine Geräte aufzuladen.

Mobiltelefone und Notstromversorgung

Obwohl Mobilfunknetze während eines Krieges unterbrochen sein könnten, ist es dennoch wichtig, ein vollständig aufgeladenes Handy zu haben, da es Ihnen helfen kann, mit Familienmitgliedern, Rettungsdiensten oder lokalen Behörden zu kommunizieren, sobald das Netzwerk wieder funktioniert. Um sicherzustellen, dass Ihr Handy aufgeladen bleibt, sollten Sie die folgenden Gegenstände bereithalten:

  • Tragbare Powerbanks: Eine hochkapazitive tragbare Powerbank kann mehrere Ladungen für Ihr Handy oder andere kleine Geräte bereitstellen.
  • Solar-Ladegeräte: Solar-Ladegeräte ermöglichen es Ihnen, Ihre Geräte mithilfe von Sonnenlicht aufzuladen, was sie zu einem wertvollen Backup macht, falls kein Strom verfügbar ist.

Walkie-Talkies und Zwei-Wege-Radios

Walkie-Talkies oder Zwei-Wege-Radios sind unverzichtbare Werkzeuge, um mit Familienmitgliedern oder Nachbarn in Kontakt zu bleiben, insbesondere in Situationen, in denen das Mobilfunknetz ausgefallen ist. Wählen Sie Geräte mit großer Reichweite und mehreren Kanälen, um eine klare Kommunikation in verschiedenen Umgebungen sicherzustellen.

Karten und Kompasse

Falls Sie evakuieren oder sich in unbekanntem Gelände orientieren müssen, könnten GPS-Systeme unzuverlässig sein. Es ist wichtig, physische Karten Ihrer Region sowie einen Kompass zu haben und sich mit grundlegenden Navigationsfähigkeiten vertraut zu machen. In Kriegszeiten kann das Wissen, wie man zu Fuß reist oder sich in ländlichen Gebieten orientiert, eine entscheidende Überlebensfähigkeit sein.

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7. Selbstverteidigung: Sich und Ihre Familie schützen

Während eines Krieges kann es zu einem Zusammenbruch von Recht und Ordnung kommen, was zu verstärkter Gewalt, Plünderungen und persönlichen Gefahren führt. Obwohl es immer die beste Option ist, Konflikte zu vermeiden, ist es in Situationen, in denen Behörden möglicherweise nicht verfügbar sind, um Schutz zu bieten, unerlässlich, vorbereitet zu sein, sich selbst und Ihre Familie zu verteidigen.

Waffen zur Selbstverteidigung

  • Schusswaffen: Wenn in Ihrer Region legal, könnten Schusswaffen eine wirksame Verteidigungsmöglichkeit sein, um sich vor Bedrohungen zu schützen. Beachten Sie jedoch, dass der Besitz und die Verwendung von Schusswaffen eine große Verantwortung darstellt. Sie sollten nicht nur in der Handhabung und Sicherheit von Schusswaffen geschult sein, sondern auch die Gesetze in Ihrer Region genau kennen.
  • Messer: Ein robustes Messer kann ein vielseitiges Werkzeug sein, das sowohl für Verteidigungszwecke als auch für alltägliche Aufgaben wie das Zubereiten von Nahrung oder das Schneiden von Materialien nützlich ist.
  • Pfefferspray: Pfefferspray ist eine nicht-tödliche Option zur Selbstverteidigung, die Angreifer vorübergehend außer Gefecht setzen kann und Ihnen die Möglichkeit gibt, sich in Sicherheit zu bringen.

Sicherheitsbewusstsein und Vermeidung von Risiken

Selbstverteidigung bedeutet nicht nur, bewaffnet zu sein, sondern auch, sich der Umgebung bewusst zu sein und Risiken zu vermeiden, wann immer möglich. Hier sind einige Tipps:

  • Bleiben Sie unauffällig: Vermeiden Sie es, Aufmerksamkeit zu erregen, indem Sie nach Möglichkeit Menschenmassen und gefährliche Gebiete meiden. Verhalten Sie sich ruhig und unauffällig, um nicht als Ziel ins Visier zu geraten.
  • Schutz von Eigentum: Wenn Plünderungen oder Einbrüche eine Bedrohung darstellen, können einfache Maßnahmen wie das Verstecken wertvoller Gegenstände und das Verstärken von Türen und Fenstern dazu beitragen, Ihr Eigentum zu schützen.
  • Gruppenbildung: In Kriegszeiten ist es oft sicherer, in Gruppen zu bleiben. Bilden Sie eine Gemeinschaft mit Nachbarn oder Freunden, um sich gegenseitig zu schützen und gemeinsame Ressourcen zu teilen.

8. Psychische Gesundheit: Bewältigung des Stresses in Kriegszeiten

Kriegszeiten sind nicht nur körperlich, sondern auch geistig äußerst belastend. Die ständige Bedrohung, der Verlust von Angehörigen, die Unsicherheit und das Chaos können schwere psychische Belastungen verursachen. Es ist wichtig, sich nicht nur auf das physische Überleben vorzubereiten, sondern auch auf das psychische Wohlbefinden zu achten.

Strategien zur Bewältigung von Stress und Angst

  • Ruhe bewahren: Eine der wichtigsten Fähigkeiten im Krieg ist es, ruhig zu bleiben und klare Entscheidungen zu treffen. Atemtechniken, Meditation und Achtsamkeit können helfen, in stressigen Situationen ruhig zu bleiben.
  • Soziale Unterstützung: Der Kontakt zu Familie, Freunden und Nachbarn kann in Krisenzeiten Trost und Unterstützung bieten. Der Zusammenhalt in der Gemeinschaft kann helfen, den psychischen Stress zu mildern.
  • Routine beibehalten: Wenn möglich, versuchen Sie, eine gewisse Routine beizubehalten, auch wenn die Umstände chaotisch sind. Regelmäßige Essenszeiten, Schlafenszeiten und einfache Aufgaben können dazu beitragen, ein Gefühl von Normalität aufrechtzuerhalten.
  • Ablenkungen schaffen: Bücher, Spiele oder einfache Hobbys können helfen, den Geist von den ständigen Bedrohungen abzulenken und einen mentalen Ausgleich zu schaffen.

Psychologische Erste Hilfe

Neben der physischen Erste Hilfe kann auch die psychologische Erste Hilfe in Kriegszeiten nützlich sein. Dies bedeutet, auf die emotionalen Bedürfnisse von sich selbst und anderen zu achten, Anzeichen von traumatischem Stress zu erkennen und Unterstützung zu leisten, wenn jemand Hilfe benötigt.

  • Anzeichen von Stress erkennen: Zu den Anzeichen von traumatischem Stress gehören Schlaflosigkeit, Reizbarkeit, Angstzustände, Depressionen und das Gefühl der Überforderung. Es ist wichtig, diese Anzeichen frühzeitig zu erkennen und Maßnahmen zu ergreifen, um Unterstützung zu suchen.
  • Gespräche führen: Manchmal kann es helfen, einfach mit jemandem zu sprechen, um die Ängste zu verarbeiten. Offene Kommunikation über die eigenen Gefühle kann dazu beitragen, den emotionalen Druck zu verringern.

9. Fluchttasche: Überleben auf der Flucht

Eine Fluchttasche (auch bekannt als „Bug-Out-Bag“) ist ein vorgepackter Rucksack mit allen wichtigen Gegenständen, die Sie benötigen, um in einer Notlage schnell das Haus zu verlassen und zu überleben. Diese Tasche sollte leicht genug sein, um sie zu tragen, aber auch alle notwendigen Vorräte enthalten, um mehrere Tage lang zu überleben.

Wichtige Gegenstände für Ihre Fluchttasche

  • Wasser und Wasseraufbereitung: Packen Sie Trinkwasser ein sowie Wasseraufbereitungstabletten oder einen tragbaren Wasserfilter.
  • Nahrung: Fügen Sie nicht verderbliche Nahrungsmittel hinzu, die leicht zu transportieren und zuzubereiten sind, wie Energieriegel, Nüsse oder Trockenfrüchte.
  • Erste-Hilfe-Set: Ein kompaktes Erste-Hilfe-Set sollte in keiner Fluchttasche fehlen.
  • Kleidung: Packen Sie wetterfeste Kleidung, zusätzliche Unterwäsche und Socken ein. Ein Wärmefolie oder ein leichtes Schlafsack kann ebenfalls nützlich sein.
  • Werkzeuge: Ein Multitool, ein Messer, ein Feueranzünder (Streichhölzer, Feuerzeug oder Feuerstahl) und Seil sind unverzichtbare Werkzeuge.
  • Schlafausrüstung: Ein kleiner Schlafsack oder eine Decke kann bei kaltem Wetter überlebenswichtig sein.
  • Kommunikationsmittel: Ein Notfallradio und ein aufgeladenes Handy oder eine Powerbank sind wichtig, um auf dem Laufenden zu bleiben.
  • Dokumente: Kopien von wichtigen Dokumenten wie Ausweisen, medizinischen Unterlagen und Eigentumsnachweisen sollten in wasserdichten Beuteln aufbewahrt werden.

Anpassung der Fluchttasche

Es ist wichtig, Ihre Fluchttasche auf die spezifischen Bedürfnisse Ihrer Familie abzustimmen. Wenn Sie kleine Kinder, ältere Menschen oder Haustiere haben, müssen Sie möglicherweise zusätzliche Gegenstände wie Babynahrung, Medikamente oder Tiernahrung einpacken.

10. Langfristige Vorsorge: Überleben in einer verlängerten Krise

Während eine Fluchttasche für kurzfristige Notfälle nützlich ist, könnte ein Krieg viele Monate oder sogar Jahre dauern. Langfristige Vorsorge erfordert eine umfassendere Planung, um sicherzustellen, dass Sie und Ihre Familie auch bei anhaltenden Unterbrechungen von Versorgungsketten und Infrastrukturen überleben können.

Langfristige Nahrungsmittellagerung

Für langfristige Krisen sollten Sie in Betracht ziehen, größere Mengen an Lebensmitteln zu lagern, die eine lange Haltbarkeit haben und leicht zu lagern sind. Getreide, getrocknete Bohnen, Reis und haltbare Konserven können über Monate oder Jahre gelagert werden, wenn sie richtig aufbewahrt werden.

Selbstversorgung

Eine Möglichkeit, um während einer langwierigen Krise autark zu bleiben, ist der Anbau von eigenem Gemüse und Obst. Wenn möglich, richten Sie einen kleinen Garten ein oder nutzen Sie Hochbeete, um Lebensmittel anzubauen.

Lernen von Überlebensfähigkeiten

Zusätzlich zur Vorsorge kann das Erlernen von grundlegenden Überlebensfähigkeiten wie das Feuermachen, das Sammeln und Aufbereiten von Wasser, das Jagen, das Angeln und das Erste-Hilfe-Training entscheidend sein.

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11. Zusammenarbeit und Gemeinschaft: Gemeinsam stärker

In Kriegszeiten ist die Zusammenarbeit mit anderen oft der Schlüssel zum Überleben. Gemeinschaften, die Ressourcen teilen, sich gegenseitig unterstützen und zusammenarbeiten, sind besser in der Lage, die Herausforderungen des Krieges zu bewältigen.

Bilden Sie ein Netzwerk

Es ist hilfreich, schon vor einem Konflikt ein Netzwerk von Freunden, Nachbarn und Familienmitgliedern aufzubauen, mit denen Sie im Krisenfall zusammenarbeiten können. Kommunikation ist hierbei entscheidend, und regelmäßige Treffen oder Gespräche, um Pläne zu besprechen, können die Sicherheit und das Überleben aller Beteiligten verbessern.

  • Ressourcen teilen: In einer Krise kann es sinnvoll sein, Ressourcen wie Nahrung, Wasser, medizinische Vorräte oder Werkzeuge mit anderen zu teilen. Dies kann nicht nur das Überleben aller Beteiligten sichern, sondern auch die Last der Vorsorge auf mehrere Haushalte verteilen.
  • Fähigkeiten austauschen: Jeder bringt andere Fähigkeiten mit, die im Krisenfall nützlich sein können. Einige Menschen haben medizinische Kenntnisse, andere wissen, wie man Lebensmittel anbaut oder handwerkliche Reparaturen durchführt. Indem Sie Ihre Fähigkeiten mit anderen teilen, können Sie auf eine Vielzahl von Ressourcen und Wissen zurückgreifen.

Sicherheitsgemeinschaften

In Kriegszeiten kann es notwendig sein, Schutzgemeinschaften zu bilden, um sich gemeinsam gegen Bedrohungen zu verteidigen. Dies kann besonders in ländlichen oder abgelegenen Gebieten wichtig sein, wo der Zugang zu staatlichen oder militärischen Schutzmaßnahmen begrenzt ist.

  • Patrouillen und Wachposten: In einigen extremen Situationen könnte es notwendig sein, Wachen aufzustellen, um Ihre Gemeinschaft vor Eindringlingen oder Plünderern zu schützen. Dies erfordert eine klare Kommunikation und Zusammenarbeit innerhalb der Gruppe.
  • Notfallpläne: Erstellen Sie gemeinsam mit Ihrer Gemeinschaft Flucht- und Notfallpläne. Bestimmen Sie sichere Orte und vereinbaren Sie Treffpunkte für den Fall, dass Sie sich trennen müssen.

Psychologische Unterstützung in der Gemeinschaft

Der Stress eines Krieges kann nicht nur individuell, sondern auch kollektiv überwältigend sein. In einer Gruppe können Sie sich gegenseitig psychologisch unterstützen. Gespräche, einfache gemeinschaftliche Aktivitäten und gegenseitige Ermutigung können helfen, die moralische Stärke und den Überlebenswillen aufrechtzuerhalten.

12. Umgang mit Kindern während des Krieges

Kinder sind besonders anfällig für die psychischen und physischen Auswirkungen von Kriegszeiten. Es ist wichtig, sie sowohl physisch als auch emotional zu schützen und ihnen zu helfen, die Situation zu verstehen, ohne sie zu sehr zu ängstigen.

Physischer Schutz von Kindern

  • Evakuierungspläne: Stellen Sie sicher, dass Sie einen klaren Evakuierungsplan für Ihre Kinder haben, falls ein schneller Ortswechsel notwendig ist. Üben Sie diese Pläne gemeinsam, damit die Kinder wissen, was zu tun ist.
  • Sicherheitsausrüstung: Je nach Bedarf könnten spezielle Sicherheitsausrüstungen für Kinder notwendig sein, wie schusssichere Westen oder Helme in extremen Situationen.
  • Notfalltasche für Kinder: Packen Sie eine eigene Fluchttasche für Ihre Kinder, die altersgerechte Nahrung, Kleidung, Medikamente und vielleicht ein Lieblingsspielzeug enthält, um Trost zu spenden.

Emotionale Unterstützung für Kinder

Kinder verstehen möglicherweise nicht vollständig, was während eines Krieges geschieht, aber sie können den Stress und die Angst der Erwachsenen spüren. Es ist wichtig, mit ihnen über die Ereignisse zu sprechen, ohne sie zu sehr zu erschrecken.

  • Routinen beibehalten: Kinder fühlen sich sicherer, wenn sie einer festen Routine folgen. Versuchen Sie, regelmäßige Essens- und Schlafenszeiten beizubehalten, um ihnen ein Gefühl von Normalität zu geben.
  • Spiel und Ablenkung: Auch in schwierigen Zeiten ist es wichtig, dass Kinder spielen und sich ablenken können. Kleine Spiele, Bücher oder kreative Aktivitäten können ihnen helfen, mit der Situation umzugehen.
  • Offene Kommunikation: Ermutigen Sie Ihre Kinder, über ihre Ängste und Sorgen zu sprechen. Seien Sie ehrlich, aber beruhigend, und erklären Sie die Situation so, dass sie sie verstehen können, ohne übermäßig verängstigt zu sein.

13. Tiere während des Krieges

Für viele Menschen sind Haustiere ein wichtiger Teil der Familie. Die Vorsorge für Ihre Haustiere während eines Krieges ist daher ebenfalls entscheidend.

Sicherheitsvorkehrungen für Haustiere

  • Evakuierungspläne für Haustiere: Erstellen Sie einen Plan, wie Sie Ihre Haustiere im Falle einer Evakuierung mitnehmen können. Packen Sie eine eigene Notfalltasche für Ihr Haustier, die Futter, Wasser, Medikamente und notwendige Ausweispapiere enthält.
  • Unterkunft für Haustiere: Falls Sie gezwungen sind, Ihr Zuhause zu verlassen, stellen Sie sicher, dass Sie einen Ort haben, an dem Ihre Haustiere sicher untergebracht werden können, sei es bei Freunden, in einem Tierheim oder einer Notunterkunft für Haustiere.

Nahrung und Wasser für Haustiere

  • Vorräte: Lagern Sie ausreichend Futter und Wasser für Ihre Haustiere, um sicherzustellen, dass sie während eines Krieges versorgt sind. Achten Sie darauf, dass Sie genügend Futter für mindestens zwei Wochen oder länger haben.
  • Futteralternativen: In extremen Situationen könnten Sie gezwungen sein, alternative Nahrungsquellen für Ihre Haustiere zu finden. Informieren Sie sich im Voraus darüber, welche menschlichen Nahrungsmittel für Ihre Haustiere sicher sind.

14. Finanzen und Wertsachen während des Krieges

Während eines Krieges kann der Zugang zu Banken und Finanzinstituten eingeschränkt oder unmöglich werden. Es ist wichtig, im Voraus finanzielle Vorkehrungen zu treffen, um sicherzustellen, dass Sie und Ihre Familie auch in schwierigen Zeiten überleben können.

Bargeld und Währungen

  • Bargeldreserven: Da elektronische Zahlungssysteme während eines Krieges oft nicht verfügbar sind, ist es ratsam, eine bestimmte Menge Bargeld in kleinen Scheinen zu lagern. Dies kann Ihnen helfen, wichtige Waren oder Dienstleistungen zu erwerben, wenn Kreditkarten oder Überweisungen nicht möglich sind.
  • Wertgegenstände: In einigen Fällen können physische Wertgegenstände wie Gold, Silber oder Schmuck als Tauschmittel dienen, wenn Bargeld an Wert verliert oder knapp wird.

Dokumentensicherung

  • Kopien wichtiger Dokumente: Stellen Sie sicher, dass Sie Kopien Ihrer wichtigsten Dokumente wie Ausweise, Geburtsurkunden, Eigentumsnachweise und Versicherungsdokumente haben. Bewahren Sie diese Kopien an einem sicheren Ort auf, vorzugsweise in wasserdichten, feuerfesten Behältern.
  • Digitale Backups: Sichern Sie wichtige Dokumente und Informationen auf einem USB-Stick oder in einer Cloud, falls die physischen Kopien beschädigt oder verloren gehen.

Schuldenmanagement

Überlegen Sie, wie Sie Ihre Schulden und laufenden Zahlungen während eines Krieges verwalten. Es könnte schwierig sein, Verbindlichkeiten wie Hypotheken, Kredite oder Steuern zu begleichen, wenn Ihr Einkommen unterbrochen wird. Beraten Sie sich frühzeitig mit einem Finanzberater, um mögliche Lösungen zu finden.

15. Wiederaufbau nach dem Krieg

Nach dem Krieg beginnt eine neue Phase der Herausforderungen: der Wiederaufbau. Dies kann sowohl den physischen Wiederaufbau von Häusern und Gemeinschaften als auch die emotionale und psychische Heilung beinhalten.

Physischer Wiederaufbau

  • Ressourcen sichern: Der Wiederaufbau von Häusern und Infrastrukturen kann schwierig sein, insbesondere wenn Baumaterialien knapp sind. Überlegen Sie, wie Sie Baumaterialien und Werkzeuge im Voraus sichern können, um den Wiederaufbau zu erleichtern.
  • Gemeinschaftsprojekte: Der Wiederaufbau nach einem Krieg ist oft ein kollektiver Prozess. Arbeiten Sie mit Ihrer Gemeinschaft zusammen, um notwendige Strukturen wie Brunnen, Unterkünfte oder Straßen wiederherzustellen. Dies kann nicht nur die physische Wiederherstellung beschleunigen, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl stärken.

Emotionale und psychische Heilung

Der Krieg hinterlässt oft tiefe Narben, sowohl physisch als auch psychisch. Es ist wichtig, sich nach dem Ende des Konflikts auf die psychische Heilung von sich selbst, Ihrer Familie und Ihrer Gemeinschaft zu konzentrieren.

  • Traumatherapie: Viele Menschen benötigen nach einem Krieg professionelle Hilfe, um die traumatischen Erlebnisse zu verarbeiten. Suchen Sie nach Therapeuten oder Beratern, die sich auf die Behandlung von Kriegstraumata spezialisiert haben.
  • Gemeinschaftliche Heilung: Gemeinsame Gedenkveranstaltungen, Gesprächskreise oder andere gemeinschaftliche Aktivitäten können helfen, das Geschehene zu verarbeiten und als Gemeinschaft wieder zu einer neuen Normalität zu finden.
  • Geduld haben: Der Wiederaufbau – sowohl physisch als auch emotional – ist ein langer Prozess. Es ist wichtig, geduldig mit sich selbst und anderen zu sein und zu akzeptieren, dass die Heilung Zeit braucht.
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Fazit

Die Vorbereitung auf Kriegssituationen ist ein schwieriges, aber notwendiges Unterfangen, um sich und seine Familie zu schützen. Der Krieg bringt unvorhersehbare Herausforderungen mit sich, die das tägliche Leben auf den Kopf stellen und die Sicherheit von Menschen, Ressourcen und Gemeinschaften gefährden. Doch durch sorgfältige Planung und Vorsorge können Sie Ihre Überlebenschancen erheblich verbessern.

Zusammenfassung der wichtigsten Punkte:

  1. Vorräte und Ressourcen: Der Zugang zu grundlegenden Gütern wie Nahrung, Wasser und medizinischen Hilfsmitteln kann stark eingeschränkt sein. Die Lagerung von haltbaren Lebensmitteln, sauberem Wasser und einem gut ausgestatteten Erste-Hilfe-Set ist entscheidend für das Überleben.
  2. Schutz und Sicherheit: In Kriegszeiten kann die Aufrechterhaltung von Sicherheit in Ihrem Zuhause oder auf der Flucht lebensrettend sein. Überlegen Sie, wie Sie Ihr Zuhause schützen und sich selbst verteidigen können, falls es zu Plünderungen oder Gewalt kommt.
  3. Kommunikation: Der Erhalt von Informationen über Notfallradios und alternative Kommunikationsmittel ist von entscheidender Bedeutung, um über Entwicklungen informiert zu bleiben und mögliche Gefahren zu vermeiden.
  4. Fluchtplanung: Eine gut ausgestattete Fluchttasche und klare Evakuierungspläne sind notwendig, um im Notfall schnell reagieren und sich in Sicherheit bringen zu können.
  5. Psychische Gesundheit: Ein Krieg ist nicht nur eine physische, sondern auch eine große psychische Herausforderung. Es ist wichtig, auf Ihre geistige Gesundheit und die Ihrer Angehörigen zu achten, mit Stress umzugehen und Trost in der Gemeinschaft zu finden.
  6. Gemeinschaft und Zusammenarbeit: Der Zusammenhalt in der Gemeinschaft kann eine mächtige Überlebensstrategie sein. Durch das Teilen von Ressourcen, Fähigkeiten und Schutzmaßnahmen können Sie die Überlebenschancen aller verbessern.

Vorbereitung ist der Schlüssel

Niemand wünscht sich, jemals in eine Kriegssituation zu geraten, aber falls es doch passiert, ist Vorbereitung der Schlüssel zu Sicherheit und Überleben. Indem Sie sich im Voraus über potenzielle Bedrohungen informieren, Vorräte anlegen, Fluchtpläne erstellen und sich mit Ihren Mitmenschen vernetzen, können Sie die Kontrolle über Ihre Situation behalten und das Beste aus einer schlimmen Lage machen.

Bleiben Sie flexibel und anpassungsfähig

Eine der wichtigsten Fähigkeiten im Krieg ist die Fähigkeit, flexibel und anpassungsfähig zu bleiben. Selbst die besten Pläne können durch unvorhergesehene Umstände durchkreuzt werden, und es ist wichtig, dass Sie sich schnell an neue Gegebenheiten anpassen können und bereit sind, Entscheidungen zu treffen, die für Ihre Sicherheit und die Ihrer Familie von entscheidender Bedeutung sind.

Das Leben nach dem Krieg

Obwohl der Krieg verheerend ist, endet er irgendwann, und der Wiederaufbau beginnt. Der Weg zur Normalität wird Zeit, Mühe und Gemeinschaftsarbeit erfordern. Das Überleben eines Krieges ist nur der erste Schritt; die Heilung und der Wiederaufbau danach sind genauso wichtig. Mit der richtigen Vorbereitung, mentaler Stärke und dem Willen, weiterzumachen, können Sie und Ihre Gemeinschaft nach dem Krieg wieder auf die Beine kommen.

Seien Sie wachsam, bleiben Sie vorbereitet und vergessen Sie nicht, dass es auch in den dunkelsten Zeiten Hoffnung gibt.

Wesentliche Vorsorge: Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Golden Mart

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